Kälte führt dazu, dass sich Muskeln anspannen und die Durchblutung abnimmt. Besonders Menschen mit chronischen Schmerzen, Arthrose, Verspannungen oder Rückenproblemen spüren dies deutlich. Weniger Bewegung im Alltag – etwa durch glatte Wege oder gemütliche Stunden auf dem Sofa – verstärkt diesen Effekt zusätzlich.
Umso wichtiger ist es, dem Körper auch im Winter aktiv etwas Gutes zu tun.
Bewegung bleibt einer der wichtigsten Faktoren, um Schmerzen vorzubeugen oder zu lindern – auch (oder gerade) im Winter. Schon kleine Einheiten helfen:
Spaziergänge an der frischen Luft regen die Durchblutung an
Sanfte Dehn- und Mobilisationsübungen lockern verspannte Muskeln
Gezielte Kräftigung unterstützt Gelenke und Wirbelsäule
Wer nach einer Verletzung oder längerer Immobilisation wieder in Bewegung kommen möchte, sollte besonders behutsam starten und auf unterstützende Maßnahmen setzen.
Auch im Alltag lässt sich viel tun, um Schmerzen im Winter zu reduzieren:
Wärme gezielt einsetzen (z. B. Wärmekissen oder warme Kleidung)
Regelmäßige Bewegungspausen im Homeoffice
Ergonomische Sitz- und Schlafpositionen
Entlastung verspannter Körperbereiche durch Massage oder sanfte Reize
Hier kann moderne Medizintechnik eine wertvolle Ergänzung sein.
Die Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation (TENS) ist eine bewährte Methode zur Behandlung chronischer und akuter Schmerzen – ganz ohne zusätzliche Medikamenteneinnahme. Durch sanfte elektrische Impulse werden Schmerzsignale gehemmt und die Durchblutung gefördert.
Die Elektrische Muskel-Stimulation (EMS) hingegen unterstützt den gezielten Muskelaufbau, zum Beispiel nach Operationen oder längerer Ruhigstellung.
Ein Beispiel für diese kombinierte Therapieform ist das innoSTIM-TE, ein digitales TENS-/EMS-Kombigerät mit zusätzlichen Massage-Programmen.
Das innoSTIM-TE vereint gleich drei Funktionen in einem Gerät:
10 TENS-Programme zur Schmerzbehandlung u. a. für Nacken, Rücken, Gelenke, Hüfte oder Beine
9 EMS-Programme zum gezielten Muskelaufbau und zur Re-Mobilisation
3 Massage-Programme (Kneten, Reiben oder Klopfen), die als angenehmes Kribbeln wahrgenommen werden
Dank des großen Displays mit anschaulicher Anzeige der optimalen Behandlungsregionen ist die Anwendung besonders einfach und intuitiv. Das Gerät kann helfen, Schmerzen zu lindern, die Muskulatur zu stärken und den Alltag gerade in der kalten Jahreszeit spürbar zu erleichtern.
Das innoSTIM-TE ist im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes gelistet und kann bei verschiedenen Indikationen eingesetzt werden – darunter Rückenbeschwerden, Muskelverspannungen, Re-Mobilisation nach Verletzungen oder Durchblutungsförderung.
Hinweis: Wie bei allen Medizinprodukten gilt es, Kontraindikationen zu beachten und die Gebrauchsanweisung sorgfältig zu lesen.
Damit Sie sich selbst oder den Menschen die Ihnen wichtig sind, in der kalten Jahreszeit etwas Gutes tun können, bieten wir Ihnen den innoSTIM-TE in der Advents- und Weihnachtszeit zu einem besonderen Aktionspreis an.
Ein kleines Dankeschön für ein gutes Jahr der Zusammenarbeit.
Die Weihnachtszeit lädt uns jedes Jahr dazu ein, einen Moment innezuhalten, durchzuatmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen.
Für uns bedeutet das vor allem: Danke zu sagen.
Die MEDICA 2025 hat einmal mehr gezeigt, wohin sich die Zukunft der Medizin bewegt: Digitalisierung, KI und Robotik prägen die nächsten Schritte im Gesundheitswesen. Mit tausenden Ausstellern und Fachbesuchern aus aller Welt bot die Messe einen einzigartigen Blick auf die Technologien von morgen – und wir waren mittendrin.
Schmerzen im Rücken, in den Gelenken oder durch Verspannungen beeinträchtigen die Beweglichkeit und Lebensqualität. Viele suchen deshalb nach einer wirksamen, nebenwirkungsarmen Methode. TENS und EMS Geräte können hier helfen. Mit elektrischen Impulsen lindern sie Schmerzen, stärken die Muskulatur und fördern das Wohlbefinden.
Wichtige Informationen für Ärztinnen und Ärzte: Was sich bei der Hilfsmittelversorgung geändert hat.
Seit dem 14. Februar 2025 gilt eine gesetzliche Neuerung, die die Versorgung Ihrer Patientinnen und Patienten mit medizinischen Hilfsmitteln erheblich vereinfacht. Ziel der Änderung ist es, langwierige Prüf- und Genehmigungsprozesse zu reduzieren und die Hilfsmittelversorgung schneller und zuverlässiger zu gestalten.
Mit dem kabellosen Fußhebersystem innoSTEP-WL gewinnen Menschen mit Fußheberschwäche durch MS mehr Sicherheit und Stabilität beim Gehen. Im Video wird der Unterschied sichtbar: Unser Patient läuft zuerst ohne Unterstützung und anschließend mit deutlich verbessertem Gangbild.
Das kabellose Fußhebersystem innoSTEP-WL unterstützt Menschen mit Fußheberschwäche dabei, sicherer und stabiler zu gehen. Im Video sehen Sie den Unterschied deutlich: unsere Patientin läuft zunächst ohne das System und danach mit spürbarer Verbesserung ihres Gangbilds.
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